Umsatzbasierte Finanzierung: Der praktische Leitfaden für Unternehmer 2025
Revenue-based Financing (RBF) revolutioniert die Wachstumsfinanzierung für Unternehmer wie dich, die nach flexiblen Alternativen suchen. Als innovative Finanzierungsalternative bietet RBF einen neuen Ansatz, bei dem Investoren einen Prozentsatz der laufenden Bruttoeinnahmen als Gegenleistung für Kapital erhalten. Die Rückzahlung beträgt typischerweise das Drei- bis Fünffache der ursprünglichen Investition. Über 50.000 KMUs in deutschsprachigen Ländern und Schweden planen jährlich mehr als 20% zu wachsen und suchen aktiv nach Finanzierungsmöglichkeiten.
Besonders attraktiv ist dabei, dass du als Unternehmer die volle Kontrolle behältst, während du Kapital erhältst – ein entscheidender Vorteil gegenüber Eigenkapitalfinanzierung und traditionellem Venture Capital. Zudem passt sich die Rückzahlungsstruktur direkt an deine Umsatzentwicklung an: Bei hohen Einnahmen steigen die Zahlungen, in schwächeren Monaten sinken sie entsprechend. Diese Flexibilität macht revenue based financing besonders interessant für dein Startup oder wachstumsstarkes Unternehmen.
In diesem Leitfaden erklären wir dir, wie Revenue-Based Financing funktioniert und warum es besonders für Startups mit wiederkehrenden Einnahmen interessant ist.
Ist RBF die richtige Finanzierungsform für dein Unternehmen?
Nicht jedes Unternehmen eignet sich für Revenue-Based Financing. Ob diese Finanzierungsform für dich passt, hängt von bestimmten Kriterien ab. Unternehmen mit konstanten, wachsenden Umsätzen und hohen Margen profitieren am meisten, während Firmen mit unregelmäßigen Einnahmen oder niedrigen Margen Schwierigkeiten haben könnten.
Welche Voraussetzungen erfüllt sein sollten
Grundsätzlich müssen drei Hauptkriterien erfüllt sein, um für Revenue-Based Financing in Frage zu kommen:
Erstens benötigst du hohe Bruttomargen von mindestens 55% [1]. Dies ist entscheidend, da du mit diesen Margen die monatlichen Kosten der Umsatzbeteiligung ausgleichen kannst [2].
Zweitens sind wiederkehrende Einnahmen erforderlich. Einige Anbieter setzen einen Jahresumsatz von mindestens 2 Millionen Euro in wiederkehrenden Erträgen voraus [1]. Diese Planbarkeit erleichtert Investoren die Risikoeinschätzung [2].
Drittens brauchst du ein nachhaltiges und skalierbares Geschäftsmodell mit Wachstumspotenzial [1]. Ein funktionierendes und am Markt erprobtes Produkt – also ein nachgewiesener Product-Market-Fit – ist hierbei unerlässlich [2].
Checkliste: Eignung für RBF
Prüfe anhand dieser Punkte, ob RBF für dein Unternehmen geeignet ist:
- Umsatzentwicklung: Hast du konstante oder besser noch wachsende Umsätze? [3]
- Einnahmequellen: Verfügst du über monatlich wiederkehrende Einnahmen? [4]
- Marge: Liegt deine Bruttomarge bei mindestens 55%? [1]
- Geschäftsmodell: Ist dein Modell skalierbar und erprobt? [1]
- Wachstumsphase: Bist du über die Frühphase hinaus? [2]
- Liquiditätsbedarf: Benötigst du Kapital für kurzfristige Wachstumsinitiativen? [4]
Beachte allerdings: Wenn deine Amortisationszeit länger als ein Jahr sein soll, könnte ein reguläres Bankdarlehen wirtschaftlich sinnvoller sein [4].
Typische Geschäftsmodelle mit Erfolgspotenzial
Besonders drei Unternehmenstypen profitieren von Revenue-Based Financing:
SaaS- und Abonnementmodelle stehen an erster Stelle. Durch ihre stabilen, vorhersehbaren monatlich wiederkehrenden Umsätze kannst du deine Zahlungen effektiv verwalten [5]. Diese Geschäftsmodelle erfüllen typischerweise die Anforderungen an hohe Margen und Skalierbarkeit [2]. Für SaaS-Unternehmen ist auch ARR financing eine attraktive Option, die auf dem jährlich wiederkehrenden Umsatz (Annual Recurring Revenue) basiert.
E-Commerce-Unternehmen eignen sich ebenfalls hervorragend. Du kannst das Kapital schnell für Marketing oder Wareneinkauf einsetzen, um die Nachfrage zu befriedigen [4]. Zudem lassen sich deine Online-Verkaufsdaten gut prognostizieren [5].
Unternehmen mit saisonaler Performance können von der leistungsorientierten Natur des RBF profitieren. Bei Umsatzschwankungen – wie etwa für E-Commerce-Marken am Black Friday – passt sich deine Rückzahlungsstruktur automatisch an [4], wodurch du dein Unternehmen gezielt auf Zeiten hoher Nachfrage vorbereiten kannst [5].
Darüber hinaus kommen auch Direct-to-Consumer (D2C) Geschäftsmodelle in Frage [3], sofern sie die grundlegenden Voraussetzungen erfüllen.
So setzt du umsatzbasierte Finanzierung Schritt für Schritt um
Der praktische Umsetzungsprozess für umsatzbasierte Finanzierung lässt sich in fünf überschaubare Schritte gliedern. Mit der richtigen Vorbereitung kannst du eine RBF-Finanzierung innerhalb weniger Tage abschließen – deutlich schneller als bei klassischen Bankkrediten oder der Aufnahme von Risikokapital.
1. Anbieterrecherche und Vergleich
Zunächst solltest du verschiedene RBF-Anbieter sorgfältig vergleichen. Der Markt teilt sich hauptsächlich in zwei Kategorien: automatisierte FinTechs für kurzfristige Investments (1-3 Monatsumsätze, meist fünf- oder sechsstellig) und Venture-Investoren für langfristige Wachstumsfinanzierungen (sechs- oder siebenstellig) [6]. Achte besonders auf Spezialisierungen – manche Anbieter fokussieren sich auf SaaS-Unternehmen, andere auf E-Commerce.
2. Finanzkennzahlen vorbereiten
Für die Bewertung benötigen RBF-Investoren detaillierte Einblicke in deine Finanzen. Eine gründliche Finanzanalyse ist unerlässlich. Bereite folgende Kennzahlen vor:
- Monatlich und jährlich wiederkehrende Umsätze (MRR/ARR).
- Kundenbindungsraten und Abwanderungsquoten
- Bruttomargen und Wachstumsraten [2]
Investoren prüfen typischerweise mindestens sechs bis zwölf Monate stabile oder steigende Umsätze [7]. Diese Kennzahlen bestimmen letztendlich die Höhe deiner Finanzierung und den Revenue Umsatz, der für die Rückzahlung relevant ist.
3. Antrag stellen und Angebot prüfen
Der Antragsprozess verläuft meist digital und schnell. Nach Einreichung deiner Unternehmensdaten erhältst du innerhalb von 24-48 Stunden eine Entscheidung [8]. Besuche jetzt Fulfin, um in wenigen Minuten individuelle Working-Capital-, Lager- und Wachstumsfinanzierungen für dein Unternehmen zu prüfen – komplett digital, ohne langwierige Bankgespräche.
Nach Genehmigung werden dir mehrere Angebote mit unterschiedlichen Zahlungsbedingungen vorgelegt [5]. Ein typisches Beispiel: 50.000€ Finanzierungsbetrag mit 20% täglicher Umsatzbeteiligung bei einem durchschnittlichen Tagesumsatz von 1.000€, was einem geschätzten Zahlungszeitraum von 8-9 Monaten entspricht [5].
4. Vertragsbedingungen verstehen (Cap, Laufzeit, Umsatzanteil)
Drei Kernelemente bestimmen deinen RBF-Vertrag:
Cap: Die maximale Rückzahlungssumme liegt üblicherweise zwischen dem 1,1- und 1,9-fachen deiner Finanzierungssumme [6]. Diese Obergrenze schützt dich vor übermäßigen Kosten.
Umsatzanteil: Der Prozentsatz deines Umsatzes, der zur Rückzahlung verwendet wird, bewegt sich typischerweise zwischen 10-25% der täglichen Einnahmen [5].
Laufzeit: Je nach Modell gibt es entweder eine festgelegte Laufzeit (3-5 Jahre) oder eine variable Dauer, die von deinen Umsätzen abhängt [9]. Der Finanzierungszeitraum kann flexibel gestaltet werden, um deinen spezifischen Bedürfnissen gerecht zu werden.
5. Kapital einsetzen und Rückzahlung managen
Sobald das Kapital auf deinem Konto ist, beginnt die Rückzahlungsphase. Die täglichen oder monatlichen Zahlungen entsprechen dem vereinbarten Prozentsatz deines Umsatzes [5]. Höhere Einnahmen beschleunigen den Zahlungsprozess, während niedrigere Einnahmen den Zeitraum verlängern – dies bietet Flexibilität bei saisonalen Schwankungen [10].
Für Wachstumsunternehmen empfiehlt sich, das Kapital strategisch für Marketing, Lageraufbau oder Betriebsoptimierungen einzusetzen, um langfristig höhere Umsätze zu generieren [11]. Diese Kapitaleffizienz ist ein entscheidender Vorteil von Revenue-Based Financing gegenüber traditionellem Fremdkapital.
Was du bei der Auswahl von RBF-Anbietern beachten solltest
Bei der Wahl eines passenden RBF-Anbieters entscheiden Details über den langfristigen Erfolg deiner Finanzierung. Verschiedene Anbieter bieten unterschiedliche Konditionen, Branchenexpertise und Zusatzleistungen an. Daher solltest du vor der Entscheidung mehrere Faktoren sorgfältig abwägen.
Transparente Konditionen und Gebühren
Ein seriöser RBF-Anbieter zeichnet sich durch vollständige Transparenz bei seinen Konditionen aus. Achte besonders auf Anbieter, die keine versteckten Gebühren, Bürgschaften oder Sicherheitsinteressen verlangen. Viele moderne Anbieter verzichten mittlerweile auf persönliche Bürgschaften, wodurch du als Unternehmer kein privates Vermögen riskieren musst.
Prüfe zudem:
- Ob die Rückzahlungsbedingungen klar definiert sind
- Welche Gebühren zusätzlich anfallen könnten
- Wie flexibel die Rückzahlungsoptionen gestaltet sind
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Branchenfokus und Erfahrung des Anbieters
Finde einen Anbieter, der deine Branche versteht. Einige RBF-Anbieter haben sich auf bestimmte Geschäftsmodelle spezialisiert – beispielsweise auf E-Commerce oder SaaS-Unternehmen. Diese Spezialisierung bringt wertvolle Branchenkenntnisse mit sich.
Besonders bei saisonalen Geschäftsmodellen lohnt es sich, einen Anbieter zu wählen, der mit den typischen Umsatzschwankungen deiner Branche vertraut ist. Solche Anbieter können passendere Konditionen anbieten, da sie die spezifischen Herausforderungen und Chancen deines Geschäftsmodells verstehen.
Zusatzleistungen wie Mentoring oder Tools
Allerdings solltest du nicht nur auf die finanziellen Aspekte achten. Einige Anbieter bieten wertvolle Zusatzleistungen an, die über die reine Finanzierung hinausgehen:
- Persönliche Wachstumsberater, die dich bei strategischen Entscheidungen unterstützen
- Fortlaufendes Feedback zu deinen Unternehmenskennzahlen
- Digitale Tools zur Optimierung deines Cashflows
Diese zusätzlichen Dienstleistungen können den wahren Unterschied zwischen verschiedenen Anbietern ausmachen und langfristig zum Erfolg deines Unternehmens beitragen.
Häufige Fehler und wie du sie vermeidest
Trotz der Vorteile von Revenue-Based Financing stolpern viele Unternehmer über vermeidbare Fehler, die den langfristigen Erfolg ihrer Finanzierung gefährden können. Diese Fallstricke zu kennen und zu umgehen ist entscheidend für eine gelungene RBF-Strategie.
Zu hohe Umsatzbeteiligung akzeptieren
Der Umsatzanteil bei RBF-Finanzierungen beträgt üblicherweise zwischen 2% und 6% des monatlichen Umsatzes. Ein zu hoher Prozentsatz kann jedoch schnell zur Belastungsprobe werden. Besonders junge Unternehmen unterschätzen oft, wie stark sich monatliche Zahlungen auf die operative Liquidität auswirken.
Eine zu hohe Beteiligung kann außerdem deinen Spielraum für andere notwendige Investitionen einschränken. Prüfe deshalb immer mehrere Angebote und achte auf eine gesunde Balance zwischen Rückzahlungsgeschwindigkeit und Liquiditätsbelastung.
Unrealistische Wachstumsannahmen
Bei RBF-Finanzierungen müssen Investoren ein prognostizierbares Wachstum erkennen. Allerdings führt dies oft zu überzogenen Prognosen seitens der Unternehmer. Paradoxerweise kann zu schnelles Wachstum sogar nachteilig sein: Je schneller dein Unternehmen wächst, desto eher erreichst du die vereinbarte Rückzahlungssumme – was durch die steigende Internal Rate of Return die Kapitalkosten erhöht.
Außerdem führt eine Überfinanzierung häufig zu Ineffizienzen. Wenn du die gesamte Finanzierung auf einmal erhältst, aber nicht sofort einsetzen kannst, verbleibt das Kapital ungenutzt auf der Bank und treibt die Kapitalkosten in die Höhe.
Fehlende Liquiditätsplanung
Ein weiterer häufiger Fehler ist die unzureichende Liquiditätsplanung. Da die Rückzahlung an den Umsatz gekoppelt ist, unterschätzt du möglicherweise die Notwendigkeit ausreichender Liquiditätsreserven.
Als Faustregel sollten die Liquiditätsreserven deines Unternehmens dessen Ausgaben von drei bis sechs Monaten decken. Bei saisonalen Geschäftsmodellen ist eine besonders sorgfältige Planung erforderlich, um auch in umsatzschwächeren Monaten zahlungsfähig zu bleiben.
RBF mit kurzfristigem Kredit verwechseln
Viele Unternehmer verwechseln RBF mit klassischen kurzfristigen Krediten. Dabei unterscheiden sich beide Finanzierungsformen grundlegend in ihrer Struktur und ihren Anforderungen:
- Bei RBF orientiert sich die Rückzahlung ausschließlich am Umsatzwachstum, während klassische Kredite feste Raten vorsehen.
- Die Rückzahlungssumme bei RBF ist gedeckelt, typischerweise beim 1,5- bis 3-fachen des Investments.
- RBF eignet sich besser für kurzfristige Projekte mit schnellem ROI.
- Für langfristige Finanzierungsbedarfe über zwei Jahre können klassische Bankkredite wirtschaftlich sinnvoller sein.
Beachte: RBF ist grundsätzlich für jedes Unternehmen geeignet, besonders jedoch für solche, die nicht dem klassischen Venture-Capital-Pfad folgen oder deren Umsätze saisonalen Schwankungen unterliegen.
Fazit: Revenue-Based Financing als strategische Wachstumsoption
Revenue-Based Financing bietet zweifellos eine flexible Alternative zur klassischen Unternehmensfinanzierung. Besonders für Geschäftsmodelle mit wiederkehrenden Einnahmen und hohen Margen stellt RBF eine attraktive Option dar. Anders als bei traditionellen Finanzierungsformen wie Bankkrediten oder Venture Capital behältst du dabei die volle Kontrolle über dein Unternehmen, während die Rückzahlungen direkt an deine tatsächlichen Umsätze gekoppelt sind.
Allerdings solltest du vor einer Entscheidung sorgfältig prüfen, ob RBF tatsächlich zu deinem Unternehmen passt. Die Checkliste zur Eignung dient hierbei als hilfreiche Orientierung. Dank des fünfstufigen Umsetzungsprozesses kannst du zudem schnell und unkompliziert eine Finanzierung erhalten – oft innerhalb weniger Tage statt Wochen oder Monate.
Achte dennoch auf potenzielle Fallstricke wie zu hohe Umsatzbeteiligungen oder unrealistische Wachstumsannahmen. Die sorgfältige Auswahl eines spezialisierten Anbieters, der dein Geschäftsmodell versteht, ist daher entscheidend für den langfristigen Erfolg deiner Finanzierung. Eine gründliche Due Diligence vor der Entscheidung für einen RBF-Anbieter kann dir helfen, die beste Option für dein Unternehmen zu finden.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Revenue-Based Financing kann deinem Unternehmen den nötigen finanziellen Spielraum verschaffen, ohne dass du Anteile abgeben musst. Es bietet eine attraktive Alternative zu traditionellem Fremdkapital und kann besonders für Startups und schnell wachsende Unternehmen interessant sein. Wäge jedoch die Konditionen verschiedener Anbieter ab und plane deine Liquidität vorausschauend, um das volle Potenzial dieser innovativen Finanzierungsform auszuschöpfen.
FAQs
Q1. Was ist Revenue-Based Financing und für welche Unternehmen eignet es sich? Revenue-Based Financing ist eine Finanzierungsform, bei der Investoren einen Prozentsatz der laufenden Bruttoeinnahmen als Gegenleistung für Kapital erhalten. Es eignet sich besonders für Unternehmen mit wiederkehrenden Einnahmen, hohen Margen und einem skalierbaren Geschäftsmodell, wie SaaS-Unternehmen oder E-Commerce-Plattformen.
Q2. Welche Vorteile bietet Revenue-Based Financing gegenüber traditionellen Finanzierungsformen?
Die Hauptvorteile sind, dass du die volle Kontrolle behältst, die Rückzahlungsstruktur sich an deine Umsatzentwicklung anpasst und der Prozess oft schneller ist als bei klassischen Bankkrediten. Zudem gibt es keine festen Raten, sondern die Zahlungen orientieren sich an deinem aktuellen Geschäftserfolg.
Q3. Wie läuft der Prozess der Beantragung einer Revenue-Based Financing ab?
Der Prozess umfasst typischerweise fünf Schritte: Anbieterrecherche, Vorbereitung deiner Finanzkennzahlen, Antragstellung, Prüfung der Vertragsbedingungen und schließlich den Einsatz des Kapitals mit anschließendem Rückzahlungsmanagement. Die Entscheidung erfolgt oft innerhalb von 24-48 Stunden nach deiner Antragsstellung.
Q4. Welche Fehler solltest du bei Revenue-Based Financing vermeiden?
Häufige Fehler sind das Akzeptieren einer zu hohen Umsatzbeteiligung, unrealistische Wachstumsannahmen, mangelnde Liquiditätsplanung und die Verwechslung von RBF mit kurzfristigen Krediten. Es ist wichtig, die Bedingungen genau zu prüfen und die langfristigen Auswirkungen auf deinen Cashflow zu berücksichtigen.
Q5. Wie wählst du den richtigen RBF-Anbieter aus?
Bei der Auswahl eines RBF-Anbieters solltest du auf transparente Konditionen und Gebühren, Branchenerfahrung und eventuell angebotene Zusatzleistungen wie Mentoring oder Tools achten. Ein Anbieter, der dein spezifisches Geschäftsmodell versteht, kann oft bessere und passendere Konditionen anbieten.
Referenzen
[1] – https://www.dawicon.de/podcast-revenue-based-financing-rbf-finanzierung-umsatzerloese-felix-raasch/
[2] – https://www.re-cap.com/de/finanzinstrumente/revenue-based-financing
[3] – https://fincompare.de/lexikon/revenue-based-financing
[4] – https://pecuniaflow.de/umsatzbasierte-finanzierung-wann-ist-es-sinnvoll/
[5] – https://www.nexi.de/de/insights/blog/2024/04/umsatzbasierte-finanzierung
[6] – https://www.business-angels.de/wachstumskapital-ohne-verwaesserung-revenue-based-financing/
[7] – https://payproglobal.com/de/antworten/was-ist-umsatzbasierte-finanzierung-rbf/
[8] – https://fincompare.de/umsatzbasierte-finanzierung
[9] – https://fastercapital.com/de/inhalt/Umsatzbasierte-Finanzierung–Eine-flexible-Alternative-zu-Eigenkapital-und-Fremdkapital-fuer-Startups.html
[10] – https://www.deutschland-startet.de/revenue-based-financing/
[11] – https://pecuniaflow.de/portfolio-item/umsatzbasierte-finanzierung/