Working Capital Management – Alles was Du wissen musst!

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Unternehmen schöpfen oft nicht das volle Potenzial ihres Working Capitals aus, obwohl dies in den meisten Fällen zu erhöhter Liquidität und geringerem Risiko führen würde. In den letzten Jahren haben viele Unternehmen dem Working Capital Management wenig Aufmerksamkeit geschenkt, da eine günstige Konjunktur und niedrige Zinsen für ausreichende Liquidität sorgten. Nach dem Ausbruch der Pandemie und der darauffolgenden Veränderung der geopolitischen Lage, hat sich jedoch die Liquiditätssituation für viele Unternehmen drastisch verändert. Hierdurch wurde eine aktive Sicherung und nachhaltige Steigerung der Liquidität dringend erforderlich und das Working Capital Management rückte wieder mehr in der Fokus der unternehmerischen Tätigkeit.

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Was versteht man unter Working Capital?

Das Working Capital ist eine zentrale Kennzahl der Bilanzbuchhaltung und dient der Analyse der Liquidität eines Unternehmens. Das Working Capital stellt die Differenz zwischen Umlaufvermögen und den kurzfristigen Verbindlichkeiten dar.

Somit ist die einfache Formel zur Berechnung des Working Capitals:

Working Capital = Umlaufvermögen – kurzfristige Verbindlichkeiten

Der Wert des Working Capital sollte größer als Null sein. Ein positives Working Capital signalisiert, dass das gesamte Anlagevermögen und Teile des Umlaufvermögens durch langfristiges Kapital finanziert wurden. Dieser Ansatz folgt der sogenannten Goldenen Bilanzregel: Das Anlagevermögen und das langfristige Umlaufvermögen werden durch langfristiges Kapital finanziert. Eine empfohlene Ratio für das Working Capital ist 2:1 zwischen dem Umlaufvermögen und dem kurzfristigen Fremdkapital.

Beim negativen Working Capital ist der Wert kleiner als Null. In diesem Fall besteht die Gefahr, dass das Unternehmen nicht über ausreichende Liquidität verfügt und das Risiko der Illiquidität höher ist, da das Umlaufvermögen nicht ausreicht, um kurzfristige Verbindlichkeiten zu decken.

Die Faustregel ist: Je höher das Working Capital, desto sicherer ist die Liquidität und der Investitionsspielraum eines Unternehmens.

 
Unterschied zwischen Brutto- und Nettoumlaufvermögen

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Gross Working Capital, dem sogenannten Bruttoumlaufvermögen, und dem Net Working Capital, oder auch Nettoumlaufvermögen. 

    • Bruttoumlaufvermögen: Es gibt Aufschluss über die vorhandene Liquidität und somit über den möglichen Finanzierungsspielraum eines Unternehmens. 
    • Nettoumlaufvermögen: Es gibt Auskunft über die mögliche Verfügbarkeit des Umlaufvermögens nach Abzug der kurzfristigen Verbindlichkeiten. Dies gibt Aufschluss über die de facto frei verfügbare Liquidität und besitzt somit eine höhere Aussagekraft also das Bruttoumlaufvermögen. Aus diesem Grund misst man ihm in der Bilanzbuchhaltung eine größere Bedeutung als dem Bruttoumlaufvermögen bei.

 

Welche Aussagekraft hat das Working Capital?  

Indem das Working Capital zum Umsatz ins Verhältnis gesetzt wird, ergibt sich das Working-Capital-Ratio. Dieses verdeutlicht den prozentualen Anteil, zu dem das kurzfristige Fremdkapital durch das Umlaufvermögen gedeckt ist. Ein dauerhaftes Verhältnis von mehr als 100 % ist erstrebenswert, da es auf ein ausgeglichenes und positiv zu bewertendes Working Capital hinweist. Eine gängige Regel besagt, dass das Working-Capital-Ratio idealerweise zwischen 120 % und 130 % liegen sollte.

Obwohl das Working Capital wichtige Einblicke in die finanzielle Stabilität eines Unternehmens bietet, ist seine Aussagekraft begrenzt, da es sich um eine statische Kennzahl handelt. Zukünftige Zahlungsströme, wie Ausgaben und Einnahmen, werden beispielsweise nicht berücksichtigt, was zu einer unvollständigen Bewertung der Liquidität führen kann. Außerdem ist die Bedeutung des Working Capital stark von der jeweiligen Branche abhängig.

Trotz dieser Einschränkungen kann das Working Capital genutzt werden, um Optimierungsmöglichkeiten zu identifizieren. Es bietet Hinweise auf potenzielle Probleme wie ineffiziente Lagerhaltung, Verwaltungsprobleme bei Verbindlichkeiten oder ein unzureichendes Forderungsmanagement. Falls sich diese Annahmen nach einem Blick auf das Working Capital erhärten, müssen sie jedoch durch weitere Analysen validiert werden.

Was ist Working Capital Management?

Wie bereits beschrieben, bezeichnet das Working Capital das Nettoumlaufvermögen, welches sich aus der Differenz zwischen dem Umlaufvermögen und den kurzfristigen Verbindlichkeiten ergibt. Das Working Capital Management umfasst darauf aufbauend die Steuerung dieser kurzfristigen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten. Das Ziel ist es, auf diese Weise das Umlaufvermögen und die kurzfristigen Verbindlichkeiten effektiv zu verwalten.

Konkret zielt das Working Capital Management darauf ab, die Lagerhaltung von Vorräten zu minimieren, Lieferantenrechnungen möglichst spät zu begleichen und Zahlungseingänge von Forderungen frühzeitig zu realisieren. Auf diese Weise sollen stets ausreichend liquide Mittel zur Verfügung stehen, um in Investitionen oder das Unternehmenswachstum zu investieren.

Folglich trägt das Working Capital Management dazu bei, liquide Mittel freizusetzen, die im Umlaufvermögen gebunden sind. Es fungiert als Instrument des strategischen Controllings, des Risikomanagements und des Finanzcontrollings. Es strebt neben einer Effizienzsteigerung auch eine Optimierung der gebundenen liquiden Mittel sowie der Finanzstruktur an. Für den Unternehmenserfolg ist es entscheidend, Liquiditätsengpässe frühzeitig zu erkennen, um so entsprechend intervenieren zu können. Hierbei wird dem Working Capital Management eine tragende Bedeutung zugemessen.

Somit ist das Working Capital Management für Unternehmen ein wesentliches Instrument zur Stärkung der Liquidität. Leider wird es jedoch oft vernachlässigt und nicht in dem Maße praktiziert, wie es wirtschaftlich sinnvoll ist. Dies führt dazu, dass Kapital unnötig lang und in einem großen Umfang gebunden bleibt, was der Optimierung der finanziellen Unternehmenssituation im Wege steht. Eine Verbesserung der Kennzahlen kann durch eine optimierte Lagerhaltung, eine angepasste Produktpalette sowie ein verbessertes Forderungs- und Kreditorenmanagement erreicht werden.

Die Optimierung der Lagerhaltung umfasst die Kontrolle der Lagerbestände und eine sinnvolle Gestaltung des Lageraufbaus, um eine schnelle Auffindbarkeit der Waren sicherzustellen. Zudem können Just-in-Time Lieferungen dabei helfen, Lagerkosten zu senken.

Eine optimale Produktpalette wird durch die Analyse der Umschlagzeiten erreicht, um Produktion und Lagerung auf Produkte mit langen und kurzen Umschlagszeiten entsprechend anzupassen.

Ein optimiertes Forderungsmanagement beinhaltet die Anpassung von Zahlungszielen sowie die Verbesserung der Forderungseinzugsverfahren. Ein effektives Mahnwesen und Bonitätsprüfungen können hierbei unterstützen. Die Gewährung von Skonti kann die Zahlungsgeschwindigkeit der Kunden verbessern.

Maßnahmen des Working Capital Managements 

Wie bereits im oberen Abschnitt angedeutet, sind die folgenden drei Bereiche die wichtigsten Teile des Working Capital Management: 

    • Forderungsmanagement (Order to Cash)
    • Verbindlichkeitsmanagement (Purchase to Pay)
    • Vorrats- oder Lagermanagement (Forecast to Fulfill)

Im Folgenden werden diese drei Bereiche näher beleuchtet und ihre Rolle innerhalb des Working Capital Managements erläutert.

Forderungsmanagement (Order to Cash)

Das effektive Forderungsmanagement ist entscheidend für die Sicherung der Liquidität eines Unternehmens. Wenn Kunden ihre Rechnungen nicht rechtzeitig oder gar nicht begleichen, kann dies zu ernsthaften Liquiditätsproblemen führen. Daher ist es unerlässlich, offene Forderungen zu überwachen, Zahlungseingänge zu dokumentieren und gegebenenfalls ausstehende Zahlungen zeitnah einzufordern.

Zu den zentralen Elementen des Forderungsmanagements (Order to Cash) gehören die Festlegung gültiger Finanz- und Kreditrichtlinien, die Vereinfachung und Beschleunigung des Forderungseinzugs, die rechtzeitige Rechnungsstellung und die Steigerung der Kundenzufriedenheit. Durch umfassende Bonitätsprüfungen können Zahlungsausfälle vermieden und individuelle Kreditrahmen festgelegt werden.

Es kommt nicht immer vor, dass das Forderungsmanagement direkt vom Unternehmen durchgeführt wird. Oft wird diese Aufgabe an externe Dienstleister ausgelagert. Diese übernehmen das Mahn- und Inkassoverfahren. Factoring-Gesellschaften beispielsweise kaufen die offenen Forderungen gegen eine Gebühr auf und stellen dem Unternehmen schnell Liquidität zur Verfügung. Factoring sichert den Zahlungseingang und reduziert das Ausfallrisiko. Insbesondere mittelständische Unternehmen nutzen diese Form der Finanzierung häufig.

Die folgenden weiteren Bereiche und Maßnahmen haben Einfluss auf die erfolgreiche Gestaltung eines effektiven Forderungsmanagements:

BereichMaßnahme
KreditrisikomanagementDurchführung von Bonitätsprüfungen
VertragsgestaltungVerlangen von Vorauszahlungen und Akontozahlungen
RechnungsstellungZeitnahe Rechnungsstellung, Gewährung von Skonto
InkassomanagementVerschärfung des Mahnwesens, Einsatz von Factoring

 

Verbindlichkeitsmanagement (Purchase to Pay)

Ein weiterer Bestandteil des Working Capital Management ist das Verbindlichkeitsmanagement (Purchase to Pay), wobei beispielsweise Zahlungspotenziale bis zu einem Maximum ausgeschöpft werden, indem lange Zahlungsziele vereinbart oder die maximal mögliche Skontohöhe genutzt wird. Durch eine Optimierung der Lieferantenstruktur kann der Einkauf effizienter aufgestellt werden. Das Anstreben einer möglichst langen Kreditorenfrist sorgt dafür, dass das gebundene Kapital unter sonst gleichen Bedingungen sinkt.

Die folgenden weiteren Bereiche und Maßnahmen beeinflussen die Gestaltung eines erfolgreichen Verbindlichkeitsmanagements:

BereichMaßnahme
LieferantenstrategieReduzierung der Lieferantenzahl
ZahlungsbedingungenZahlungsbedingungen standardisieren und harmonisieren
ZahlungsverhaltenSkonto ausnutzen, Reduktion der Zahlungsläufe
GeldverkehrSchnelle und korrekte Zahlungsverbuchung

 

Lagermanagement (Forecast to Fulfill)

Abschließend ist noch das Lagermanagement (Forecast to Fulfill) zu erwähnen, welches die dritte Säule für ein erfolgreiches Working Capital Managements bildet. Das Lager fungiert als Bindeglied zwischen dem Beschaffungs-, Produktions- und Vertriebsprozess. Es gibt dem Unternehmen Flexibilität im Hinblick auf den Zeitpunkt der Warenbeschaffung, der Planung von Produktionsaufträgen und der Bereitstellung der Waren, um bestehende oder kommende Nachfrage zu bedienen. Durch die Reduktion und das Vermeiden der Aufstockung unnötiger Lagerbestände wird Working Capital freigesetzt und die Liquidität gesteigert. 

Überfüllte Lager mit Waren, die lange Zeit nicht genutzt und verkauft werden, sollten möglichst vermieden werden. Bestellte und bezahlte Waren, die lange nicht verwendet werden, binden nur unnötig das Kapital, welches zunächst keine Einnahmen generiert, sondern durch die Lagerung Kosten verursacht. Ziel sollte es sein, ein Maximum an liquiden Mitteln freizusetzen, um beispielsweise wichtige Investitionen tätigen zu können.

Im Folgenden eine Zusammenfassung der wichtigsten Bereiche und passende Maßnahmen für ein effektives Lagermanagement:

BereichMaßnahme
Absatzplanung
  • Verbesserung der Nachfrageprognose
Einkaufsmanagement
  • Nutzung des Just–in–Time–Prinzips
  • Reduzierung der Lieferantenanzahl, wenn möglich
Produktionsmanagement
  • Standardisierung der Produktion
  • frühe Variantenbildung, um Effizienz und Flexibilität zu steigern
Lagermanagement
  • Reduzierung von Sicherheits– und Pufferbeständen ohne ein Out-of-stock Event zu provozieren
Auslieferung
  • Minimierung der Transportwege

 

Durch Working Capital Management die Liquidität sichern 

Das Ziel des Working Capital Managements besteht darin, die Liquidität des Unternehmens zu sichern, zu steigern und die Rentabilität zu optimieren. Dies wird durch eine gründliche Analyse der Bilanz erreicht, gefolgt von der möglichen Neuverhandlung oder Anpassung von Konditionen mit Lieferanten. Diese Optimierungsmaßnahmen sollten sich positiv auf die Liquiditätskennzahlen auswirken und somit das Unternehmen für Investoren und Kreditgeber attraktiver machen, was wiederum den Zugang zu weiteren Finanzierungsoptionen erleichtert.

 

Working Capital Management als Unternehmensziel etablieren

Working Capital Management sollte als eine der obersten Prioritäten des Managements betrachtet werden, um Liquiditätsengpässe und eine übermäßige Bindung von Kapital frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu handeln. Oft konzentrieren sich Unternehmen ausschließlich auf die Gewinnentwicklung oder Umsätze, ohne die Liquidität im Auge zu behalten. Selbst wenn der Umsatz steigt, muss das Unternehmen liquide bleiben.

Ein steigender Umsatz mag auf den ersten Blick positiv erscheinen, aber wenn Rechnungen über einen längeren Zeitraum nicht bezahlt werden, gerät das Unternehmen in Vorleistung und muss auf Zahlungseingänge warten. Für ein nachhaltiges Unternehmenswachstum ist ausreichende Liquidität unerlässlich. Das Working Capital Management ermöglicht die frühzeitige Erkennung von Abweichungen und die Umsetzung geeigneter Maßnahmen.

 

Fazit 

Ein intelligentes und zukunftsorientiertes Working Capital Management ist für Unternehmen von unschätzbarem Wert, um finanzielle Instabilitäten zu vermeiden, gebundene Liquidität freizusetzen, Investitionsspielräume zu schaffen und das Risiko von Liquiditätsengpässen zu mindern. Es trägt dazu bei, die Bonität zu verbessern und das Unternehmenswachstum zu finanzieren.

Das Working Capital, das sich aus der Differenz zwischen Umlaufvermögen und kurzfristigen Verbindlichkeiten ergibt, sollte einen positiven Wert aufweisen. Ein positives Working Capital stellt sicher, dass das Umlaufvermögen eines Unternehmens die kurzfristigen Verbindlichkeiten abdeckt und bietet somit einen Puffer für finanzielle Unvorhersehbarkeiten.

Bestandteile eines professionellen Working Capital Managements sollten auch Instrumente wie Factoring, Lager- oder Warenfinanzierung sein. Factoring beispielsweise ermöglicht es Unternehmen, ihre Forderungen gegen eine Gebühr zu verkaufen und so schnell Liquidität zu generieren. Bei der Lagerfinanzierung hingegen wird gebundene Liquidität freigesetzt, um sie anderweitig zu investieren. Bei auftretenden Liquiditätsengpässen kann fulfin durch maßgeschneiderte Finanzierungslösungen Unternehmen helfen, diese zu überbrücken.

 

FAQ – Working Capital Management

 

Welche Bedeutung hat das Working Capital?

Das Working Capital, auch Nettoumlaufvermögen genannt, ist die Differenz zwischen dem Umlaufvermögen und den kurzfristigen Verbindlichkeiten eines Unternehmens. Es ist eine wichtige Kennzahl für die Berechnung und Bewertung der Liquidität eines Unternehmens.

 

Was versteht man unter Working Capital Management?

Working Capital Management ist ein Instrument des strategischen, Risiko- und Finanzcontrollings. Es befasst sich mit dem Management des Umlaufvermögens und der kurzfristigen Verbindlichkeiten eines Unternehmens, mit dem Ziel, gebundenes Kapital zu optimieren und die Finanzstruktur zu verbessern, während das Risiko von Liquiditätsengpässen reduziert wird.

 

Wie verbessert man das Working Capital?

Working Capital kann verbessert werden, indem gebundenes Kapital freigesetzt wird. Dies kann durch Maßnahmen wie Factoring zur Verkauf von Forderungen oder durch eine Verbesserung des Mahnwesens erreicht werden. Es ist wichtig, frei gewordene Mittel sinnvoll zu nutzen, beispielsweise zur Tilgung von Verbindlichkeiten oder zur Investition in Umsatzsteigerungen.

 

Wie berechnet sich das Working Capital?

Working Capital berechnet sich aus der Differenz zwischen dem Umlaufvermögen und den kurzfristigen Verbindlichkeiten eines Unternehmens: Working Capital = Umlaufvermögen – kurzfristige Verbindlichkeiten.

 

Warum ist das Working Capital wichtig?

Working Capital ist eine wichtige Kennzahl für die Liquidität eines Unternehmens. Ein positives Working Capital zeigt an, dass das Umlaufvermögen die kurzfristigen Verbindlichkeiten des Unternehmens abdeckt und es somit liquide ist. Ein negatives Working Capital deutet darauf hin, dass langfristiges Vermögen kurzfristig finanziert wird, was die Liquiditätslage des Unternehmens instabil macht.

 

Warum ist das Working Capital Management wichtig für den Unternehmenserfolg?

Working Capital Management ist entscheidend für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens, da es dazu beiträgt, die Liquidität und Ertragsfähigkeit zu sichern. Indem Liquiditätsengpässe vermieden und gebundenes Kapital optimiert wird, kann das Unternehmen Verluste verhindern und sein Geschäftsergebnis verbessern.

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